Getreidelagerung

Was gilt es zu beachten?

Um logistische Engpässe zu vermeiden oder sich einen Vorteil am Markt zu verschaffen,
lagern viele Betriebe ihr Getreide selber ein.

Hier unsere Tipps, die je nach Gebäude, Lagerkapazität und -form unterschieden werden müssen:

  • Flachlager in Hallen oder Scheunen 
  • Rundsilos für den Außenbereich

Von Vorteil wäre hier eine zentrale Annahme mit gut funktionierender und leistungsstarker Fördertechnik.

Um während der Ernte bzw. Lagerung keine bösen Überraschungen zu erhalten, sollte das Lager
immer auf undichte Stellen, Mängel und Sauberkeit überprüft werden sowie die Fördertechnik,
falls vorhanden.

Da die Lagerdauer häufig weit über den nachfolgenden Winter bis ins Frühjahr hinaus geht, ist es wichtig die Anforderungen genau zu kennen, auch um die Qualität des Getreides zu erhalten.
Eine große Rolle spielen hierbei beispielsweise Temperatur und Feuchtegehalt.
Diese Parameter können über Trocknungsanlagen, Kühlgeräte und Thermometer erfasst
und reguliert werden.